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- Out 5, 2021
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Abschied von Bayern-Legende ++ 75.000 Fans feiern ihn ++
Seine Eltern auf der Tribüne: Nur von Müllers Lisa war nichts zu sehen
Der große Abschied von Thomas Müller. Der Bayern-Star hat gegen Gladbach sein letztes Heimspiel bestritten.
Seine Familie, Freunde und engen Begleiter kamen daher in die Allianz Arena und verfolgten sein letztes Spiel daheim von der Tribüne aus. 75.000 Fans jubelten der Bayern-Legende zu.
Nur von seiner Frau Lisa war nichts zu sehen!
Weder hatte sie neben den Eltern auf der Ehrentribüne noch im „Family & Friends“-Block Platz genommen. Auch am VIP-Eingang war sie nicht zu sehen. Bei der anschließenden Feier in der Münchener Location „Jacob-Restaurant“ fehlte sie ebenfalls.
Lisa hatte bereits die letzten Spiele ihres Thomas nichts im Stadion gesehen. Dazu fehlte sie bei der Premiere der Dokumentation „Thomas Müller – Einer wie keiner“.
In den vergangenen Monaten kursierten immer wieder Gerüchte um eine Beziehungs-Krise, die durch das Fehlen wieder Fahrt beim Müller-Abschied aufnehmen.
Ende Oktober dementierte Lisa die Gerüchte gegenüber BILD noch entschieden, als sie sich von Social Media zurückgezogen hatte. Viel eher wollte sie mit dem digitalen Rückzug der „Hetzjagd“, welcher sie sich ausgesetzt fühlte, ein Ende bereiten. Anschließend sagte sie gegenüber RTL, dass sie eine „starke und unabhängige Frau“ sei. Außerdem erklärte sie damals: „Ich bin kein Anhang und auch kein Handtäschchen von ihm.“
Die Müllers lassen in ihre Beziehung derzeit wenig Einblick zu, geben zu den Gerüchten keinen Kommentar ab. Am 12. März nahm Lisa Müller an einer Prüfung im Dressur-Reiten teil. Lisa gewann sogar – alles vor den Augen von Thomas.
Auf dem Gut Wettlkam bei Otterfing kümmern sie sich gemeinsam um ihre Pferde.
Als der Müller-Abschied von den Bayern am 5. April verkündet, hatten sie zuvor nach BILD-Informationen einen gemeinsamen Ausflug unternommen.
Wie es für Müller weitergeht und ob seine Lisa dorthin kommen würde, ist noch offen. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen erwartet. Auch ein Karriereende ist möglich.
Bild Zeitung
Seine Eltern auf der Tribüne: Nur von Müllers Lisa war nichts zu sehen
Der große Abschied von Thomas Müller. Der Bayern-Star hat gegen Gladbach sein letztes Heimspiel bestritten.
Seine Familie, Freunde und engen Begleiter kamen daher in die Allianz Arena und verfolgten sein letztes Spiel daheim von der Tribüne aus. 75.000 Fans jubelten der Bayern-Legende zu.
Nur von seiner Frau Lisa war nichts zu sehen!
Weder hatte sie neben den Eltern auf der Ehrentribüne noch im „Family & Friends“-Block Platz genommen. Auch am VIP-Eingang war sie nicht zu sehen. Bei der anschließenden Feier in der Münchener Location „Jacob-Restaurant“ fehlte sie ebenfalls.
Lisa hatte bereits die letzten Spiele ihres Thomas nichts im Stadion gesehen. Dazu fehlte sie bei der Premiere der Dokumentation „Thomas Müller – Einer wie keiner“.
In den vergangenen Monaten kursierten immer wieder Gerüchte um eine Beziehungs-Krise, die durch das Fehlen wieder Fahrt beim Müller-Abschied aufnehmen.
Ende Oktober dementierte Lisa die Gerüchte gegenüber BILD noch entschieden, als sie sich von Social Media zurückgezogen hatte. Viel eher wollte sie mit dem digitalen Rückzug der „Hetzjagd“, welcher sie sich ausgesetzt fühlte, ein Ende bereiten. Anschließend sagte sie gegenüber RTL, dass sie eine „starke und unabhängige Frau“ sei. Außerdem erklärte sie damals: „Ich bin kein Anhang und auch kein Handtäschchen von ihm.“
Die Müllers lassen in ihre Beziehung derzeit wenig Einblick zu, geben zu den Gerüchten keinen Kommentar ab. Am 12. März nahm Lisa Müller an einer Prüfung im Dressur-Reiten teil. Lisa gewann sogar – alles vor den Augen von Thomas.
Auf dem Gut Wettlkam bei Otterfing kümmern sie sich gemeinsam um ihre Pferde.
Als der Müller-Abschied von den Bayern am 5. April verkündet, hatten sie zuvor nach BILD-Informationen einen gemeinsamen Ausflug unternommen.
Wie es für Müller weitergeht und ob seine Lisa dorthin kommen würde, ist noch offen. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen erwartet. Auch ein Karriereende ist möglich.
Bild Zeitung