- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 49,641
- Gostos Recebidos
- 1,372
Karriereende ohne Titel?:
Der tragische Mo verliert auch sein 6. Finale
Und wieder stand er nach einem Endspiel nur zum Gratulieren auf dem Eis.
Der Blitz-K.o. in der Serie (1:5, 2:1, 0:7, 0:7, 0:7) gegen die Eisbären war für Moritz Müller (38) die sechste Final-Niederlage seiner Karriere. Keine war so niederschmetternd. Der ewige Zweite von den Kölner Haien. Noch nie hat der Verteidiger ein Endspiel gewonnen. Auch mit der deutschen Nationalmannschaft gab es nur Niederlagen – bei der WM 2023 und bei Olympia 2018.
Bei Magenta-TV gesteht der KEC-Kapitän, der die Finalserie mit einer schweren Schulterverletzung durchspielte: „Wir hatten nix mehr übrig am Ende. Nicht mehr viel im Tank. Kann man nichts machen. Ich bin stolz auf die Truppe, wir haben mit Würde verloren.“
Der tragische Mo Müller – und die Frage: Will er noch weitermachen?
Seite 2003 spielt der Verteidiger für den KEC. Das letzte 0:7 am Freitagabend in Berlin war sein 1131. DEL-Spiel. Der Vertrag des gebürtigen Hessen läuft aus. Ober noch mal verlängert?
Nach der erneuten Finalniederlage mit den Haien (zum 3. Mal gegen Berlin) blieb Müller vage: „Ich habe mir das offen gelassen bis zum Ende. Wir werden uns nach der Saison irgendwann zusammensetzen und sprechen und dann schauen, ob es weitergeht oder nicht.“
Vielleicht treibt ihn ja noch mal eine Rekord-Jagd an. Um Haie-Legende Mirko Lüdemann (51) zu überholen, braucht er „nur“ noch 67 Spiel.
KEC-Trainer Kari Jalonen (65) zollt den Berlinern Respekt: „Gratulation an die gesamte Eisbären-Organisation. Sie haben womöglich Geschichte geschrieben – 3 Meistertitel in den letzten 4 Jahren. Das ganze Team, der Coaching Staff, die ganze Organisation hat eine Dynastie aufgebaut.“
Der Finne wird auch nächste Saison bei den Haien hinter der Bande stehen, mit einem runderneuerten Team. Vielleicht klappt es ja wieder mit einem Finale gegen die Eisbären.
Bild Zeitung
Der tragische Mo verliert auch sein 6. Finale
Und wieder stand er nach einem Endspiel nur zum Gratulieren auf dem Eis.
Der Blitz-K.o. in der Serie (1:5, 2:1, 0:7, 0:7, 0:7) gegen die Eisbären war für Moritz Müller (38) die sechste Final-Niederlage seiner Karriere. Keine war so niederschmetternd. Der ewige Zweite von den Kölner Haien. Noch nie hat der Verteidiger ein Endspiel gewonnen. Auch mit der deutschen Nationalmannschaft gab es nur Niederlagen – bei der WM 2023 und bei Olympia 2018.
Bei Magenta-TV gesteht der KEC-Kapitän, der die Finalserie mit einer schweren Schulterverletzung durchspielte: „Wir hatten nix mehr übrig am Ende. Nicht mehr viel im Tank. Kann man nichts machen. Ich bin stolz auf die Truppe, wir haben mit Würde verloren.“
Der tragische Mo Müller – und die Frage: Will er noch weitermachen?
Seite 2003 spielt der Verteidiger für den KEC. Das letzte 0:7 am Freitagabend in Berlin war sein 1131. DEL-Spiel. Der Vertrag des gebürtigen Hessen läuft aus. Ober noch mal verlängert?
Nach der erneuten Finalniederlage mit den Haien (zum 3. Mal gegen Berlin) blieb Müller vage: „Ich habe mir das offen gelassen bis zum Ende. Wir werden uns nach der Saison irgendwann zusammensetzen und sprechen und dann schauen, ob es weitergeht oder nicht.“
Vielleicht treibt ihn ja noch mal eine Rekord-Jagd an. Um Haie-Legende Mirko Lüdemann (51) zu überholen, braucht er „nur“ noch 67 Spiel.
KEC-Trainer Kari Jalonen (65) zollt den Berlinern Respekt: „Gratulation an die gesamte Eisbären-Organisation. Sie haben womöglich Geschichte geschrieben – 3 Meistertitel in den letzten 4 Jahren. Das ganze Team, der Coaching Staff, die ganze Organisation hat eine Dynastie aufgebaut.“
Der Finne wird auch nächste Saison bei den Haien hinter der Bande stehen, mit einem runderneuerten Team. Vielleicht klappt es ja wieder mit einem Finale gegen die Eisbären.
Bild Zeitung