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- Out 5, 2021
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Cut über dem Auge!:
Ex-Schalker verpasst Trainer blutige Platzwunde
Kuriose Szene in der österreichischen Bundesliga!
Fast jede Woche sieht man, dass ein Fußballer eine blutende Wunde am Kopf hat. Doch im Ligaspiel zwischen TSV Hartberg und Grazer AK (1:1) erwischte es diesmal einen Trainer – Schuld war sogar der eigene Spieler.
Nachdem Graz das vermeintliche 0:1 durch Tio Cipot (22) in der 8. Minute vom VAR wieder aberkannt wurde, gingen die Hausherren keine Minute später in Führung. Ex-Schalke-Juwel Donis Avdijaj (28) spielte einen perfekten Ball auf Dominik Prokop (27), der dann zum 1:0 für den TSV traf.
Die Freude bei Avdijaj nach seiner Torvorlage war so groß, dass er schnurstracks auf seinen Trainer Manfred Schmid (54) zurannte und ihn umarmte.
Dann kam es zur kuriosen Szene ...
Mitspieler Furkan Demir (20) sprang von oben auf die beiden drauf. Dabei prallte der Kopf von Avdijaj gegen den seines Trainers. Schmid blutete plötzlich über dem Auge. Die Wunde wurde mit zwei Klammern geschlossen und Schmid coachte weiter als sei nichts passiert.
Nach Abpfiff erklärte der Coach bei „Sky Austria“ mit einem Augenzwinkern: „Dass er einen Sturschädel hat, das weiß ich. Aber dass er einen so harten Kopf hat, das wusste ich nicht. Da werden wir noch drüber reden.“
Manfred Schmid war selbst Profi, unter anderem bei Austria Wien. Er konnte in seiner Karriere dreimal die Meisterschaft gewinnen und wurde dreimal Pokalsieger. Eine Platzwunde hat er in dieser Zeit schön öfter erlitten: „Ich habe im Spiel schön öfter mal einen Cut gehabt, aber beim Siegesjubel an der Seitenlinie noch nicht.“
Ob Donis Avdijaj beim nächsten Spiel wieder so ausgelassen mit seinem Coach jubelt, wird er sich nun sicher zweimal überlegen.
Bild Zeitung
Ex-Schalker verpasst Trainer blutige Platzwunde
Kuriose Szene in der österreichischen Bundesliga!
Fast jede Woche sieht man, dass ein Fußballer eine blutende Wunde am Kopf hat. Doch im Ligaspiel zwischen TSV Hartberg und Grazer AK (1:1) erwischte es diesmal einen Trainer – Schuld war sogar der eigene Spieler.
Nachdem Graz das vermeintliche 0:1 durch Tio Cipot (22) in der 8. Minute vom VAR wieder aberkannt wurde, gingen die Hausherren keine Minute später in Führung. Ex-Schalke-Juwel Donis Avdijaj (28) spielte einen perfekten Ball auf Dominik Prokop (27), der dann zum 1:0 für den TSV traf.
Die Freude bei Avdijaj nach seiner Torvorlage war so groß, dass er schnurstracks auf seinen Trainer Manfred Schmid (54) zurannte und ihn umarmte.
Dann kam es zur kuriosen Szene ...
Mitspieler Furkan Demir (20) sprang von oben auf die beiden drauf. Dabei prallte der Kopf von Avdijaj gegen den seines Trainers. Schmid blutete plötzlich über dem Auge. Die Wunde wurde mit zwei Klammern geschlossen und Schmid coachte weiter als sei nichts passiert.
Nach Abpfiff erklärte der Coach bei „Sky Austria“ mit einem Augenzwinkern: „Dass er einen Sturschädel hat, das weiß ich. Aber dass er einen so harten Kopf hat, das wusste ich nicht. Da werden wir noch drüber reden.“
Manfred Schmid war selbst Profi, unter anderem bei Austria Wien. Er konnte in seiner Karriere dreimal die Meisterschaft gewinnen und wurde dreimal Pokalsieger. Eine Platzwunde hat er in dieser Zeit schön öfter erlitten: „Ich habe im Spiel schön öfter mal einen Cut gehabt, aber beim Siegesjubel an der Seitenlinie noch nicht.“
Ob Donis Avdijaj beim nächsten Spiel wieder so ausgelassen mit seinem Coach jubelt, wird er sich nun sicher zweimal überlegen.
Bild Zeitung