- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 49,871
- Gostos Recebidos
- 1,378
Wenn Köln aufsteigt:
Funkel schließt FC-Zukunft nicht aus
Für Funkel ist es die dritte Amtszeit beim FC. 2003 hatte er Köln schon einmal zum Aufstieg geführt, 2021 rettete er den Klub über die Relegation vor dem Abstieg.
Funkel: „Für mich ist es ein richtig gutes Gefühl wieder beim FC zu sein. Ich habe nicht mehr damit gerechnet, aber im Fußball passieren Dinge, die niemand für möglich hält.“
Schunkelt ein 71-Jähriger Köln zum Aufstieg?
Friedhelm Funkel ist neuer FC-Trainer und soll den Klub in den letzten beiden Spielen in Nürnberg (Freitag, 18.30 Uhr) und gegen Kaiserslautern (18. Mai, 15.30 Uhr) zurück in die Bundesliga führen. Sein Vorgänger Gerhard Struber (48) war nach dem 1:1 gegen Regensburg und dem Verlust der Tabellenführung gemeinsam mit Sport-Boss Christian Keller (46) entlassen worden.
Funkel sagt: „Ich freue mich total auf diese Aufgabe. Ich weiß, was auf mich zukommt. Ich traue der Mannschaft zu, dass wir direkt aufsteigen. Ich werde alle meine Kräfte bündeln.“
Als der Anruf von Kölns neuem Sportdirektor Thomas Kessler (39) am Sonntag kam, hatte Funkel gerade ein Tennisspiel beendet. „Ich wusste erst gar nicht, was Thomas wollte“, sagt Funkel, „aber wenn der 1. FC Köln anruft, kann man nicht ‚Nein‘ sagen.“
„Man wird sehen, was passiert...“
Kann sich Funkel sogar vorstellen, bei einem Aufstieg in Köln zu bleiben?
„Wir haben erst mal über die zwei Spiele gesprochen. Alles andere spielt in meinem Kopf keine Rolle. Danach wird man sehen, was passiert“, sagt der Kult-Coach und macht damit sogar Hoffnung auf ein mögliches längeres Engagement nach dem Blitz-Einstieg.
Fakt: Funkel hat in seiner letzten Köln-Zeit 2021 die Lust am Trainer-Job wiederentdeckt. Sein einstiger Schwur („Nie wieder Trainer“) zählt schon lange nicht mehr. Funkels neues Job-Motto lautet: „Wenn eine Anfrage kommt, werde ich mir das überlegen.“ Und sein Köln-Motto: „Der FC und die Stadt Köln sind für mich etwas Besonderes. Da gab es kein Überlegen mehr.“
Zuvor will er Köln zum Aufstieg führen. Wie?
„Mir geht es nur darum, die Mannschaft auf das Spiel Freitagabend in Nürnberg zu fokussieren. Alles andere interessiert mich nicht. Wir wollen das Spiel gewinnen. Wir werden in den nächsten Tagen einige Gespräche mit den Spielern führen und dann will ich versuchen der Mannschaft wieder eine gewisse Lockerheit und Leichtigkeit zu vermitteln – auch ein gewisses Selbstvertrauen. Das ist mir auf meinen letzten Stationen immer ganz gut gelungen.“
Köln liegt nur noch drei Punkte vor dem Relegationsplatz. Aber jetzt hat der FC einen Funkel mehr Hoffnung…
Mit Funkel war zumindest direkt Feuer drin am Geißbockheim. Kurz nach seiner Ankunft hatte es einen Feuerwehreinsatz mit zwei Löschzügen gegeben. Im Nachhinein ein Fehl-Alarm. Funkels Einsatz dagegen soll ein voller Erfolg werden!
Bild Zeitung
Funkel schließt FC-Zukunft nicht aus
Für Funkel ist es die dritte Amtszeit beim FC. 2003 hatte er Köln schon einmal zum Aufstieg geführt, 2021 rettete er den Klub über die Relegation vor dem Abstieg.
Funkel: „Für mich ist es ein richtig gutes Gefühl wieder beim FC zu sein. Ich habe nicht mehr damit gerechnet, aber im Fußball passieren Dinge, die niemand für möglich hält.“
Schunkelt ein 71-Jähriger Köln zum Aufstieg?
Friedhelm Funkel ist neuer FC-Trainer und soll den Klub in den letzten beiden Spielen in Nürnberg (Freitag, 18.30 Uhr) und gegen Kaiserslautern (18. Mai, 15.30 Uhr) zurück in die Bundesliga führen. Sein Vorgänger Gerhard Struber (48) war nach dem 1:1 gegen Regensburg und dem Verlust der Tabellenführung gemeinsam mit Sport-Boss Christian Keller (46) entlassen worden.
Funkel sagt: „Ich freue mich total auf diese Aufgabe. Ich weiß, was auf mich zukommt. Ich traue der Mannschaft zu, dass wir direkt aufsteigen. Ich werde alle meine Kräfte bündeln.“
Als der Anruf von Kölns neuem Sportdirektor Thomas Kessler (39) am Sonntag kam, hatte Funkel gerade ein Tennisspiel beendet. „Ich wusste erst gar nicht, was Thomas wollte“, sagt Funkel, „aber wenn der 1. FC Köln anruft, kann man nicht ‚Nein‘ sagen.“
„Man wird sehen, was passiert...“
Kann sich Funkel sogar vorstellen, bei einem Aufstieg in Köln zu bleiben?
„Wir haben erst mal über die zwei Spiele gesprochen. Alles andere spielt in meinem Kopf keine Rolle. Danach wird man sehen, was passiert“, sagt der Kult-Coach und macht damit sogar Hoffnung auf ein mögliches längeres Engagement nach dem Blitz-Einstieg.
Fakt: Funkel hat in seiner letzten Köln-Zeit 2021 die Lust am Trainer-Job wiederentdeckt. Sein einstiger Schwur („Nie wieder Trainer“) zählt schon lange nicht mehr. Funkels neues Job-Motto lautet: „Wenn eine Anfrage kommt, werde ich mir das überlegen.“ Und sein Köln-Motto: „Der FC und die Stadt Köln sind für mich etwas Besonderes. Da gab es kein Überlegen mehr.“
Zuvor will er Köln zum Aufstieg führen. Wie?
„Mir geht es nur darum, die Mannschaft auf das Spiel Freitagabend in Nürnberg zu fokussieren. Alles andere interessiert mich nicht. Wir wollen das Spiel gewinnen. Wir werden in den nächsten Tagen einige Gespräche mit den Spielern führen und dann will ich versuchen der Mannschaft wieder eine gewisse Lockerheit und Leichtigkeit zu vermitteln – auch ein gewisses Selbstvertrauen. Das ist mir auf meinen letzten Stationen immer ganz gut gelungen.“
Köln liegt nur noch drei Punkte vor dem Relegationsplatz. Aber jetzt hat der FC einen Funkel mehr Hoffnung…
Mit Funkel war zumindest direkt Feuer drin am Geißbockheim. Kurz nach seiner Ankunft hatte es einen Feuerwehreinsatz mit zwei Löschzügen gegeben. Im Nachhinein ein Fehl-Alarm. Funkels Einsatz dagegen soll ein voller Erfolg werden!
Bild Zeitung