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- Out 5, 2021
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Krisztian P. soll Jenny (34) erschossen haben :
Polizei findet Auto des Parkplatz-Killers in München
München – Fünfeinhalb Tage war Krisztian P. (32) auf der Flucht, nachdem er seine Ex-Freundin Jenny Z. (34) auf einem Parkplatz in Österreich regelrecht hingerichtet hat. Am Donnerstag wurde der Kopfschuss-Killer in den Niederlanden festgenommen. Jetzt, einen Tag später, fand die Polizei auch den Mietwagen des Mannes – 155 Kilometer vom Tatort entfernt. Es ist das letzte Puzzlestück von P.s Fluchtroute durch drei Länder.
BILD zeichnet die Flucht-Route des Kopfschuss-Killers nach
Nach dem tödlichen Schuss gegen 0.40 Uhr am 3. Mai in Maria Alm (Österreich) raste P. mit dem Mietwagen nach München. Gegen 2.40 Uhr parkte er den Wagen in einer ruhigen Wohngegend in der näheren Umgebung des Münchner Ostbahnhofs.
Wo genau und wie lange Krisztian P. in München untertauchte, ist bislang unklar.
Von München mit dem Zug nach Utrecht
Wie Ermittler aus Österreich angaben, fuhr Krisztian P. von München mit dem Zug weiter nach Utrecht. Ein riskantes Unterfangen, schließlich wurde der mutmaßliche Mörder mit Fotos öffentlich gesucht. Für die Fahrt durch Deutschland in die Niederlande brauchte er etwa 7 Stunden und 30 Minuten.
Festnahme in den Niederlanden
Die europaweite Fahndung endete schließlich am Donnerstag (8. Mai) um kurz vor 9 Uhr, als P. in Utrecht aus einem Supermarkt kam. Die niederländische Polizei nahm ihn fest – offenbar ohne Gegenwehr. Der Verdächtige befindet sich nun in Auslieferungshaft.
Am Freitag wurde in der Führichstraße im Münchner Stadtteil Ramersdorf dann das Fluchtfahrzeug von der Polizei entdeckt – ein Škoda Octavia mit Salzburger Kennzeichen.
Ermittlungen in München laufen weiter
Die Ermittlungen laufen auch in München weiter. Insbesondere wollen Ermittler nachvollziehen, wo und wie lange sich Krisztian P. in der Stadt aufgehalten hat. Das geparkte Fluchtfahrzeug wurde abgeschleppt und zur Spurensicherung gebracht.
Bild Zeitung
Polizei findet Auto des Parkplatz-Killers in München
München – Fünfeinhalb Tage war Krisztian P. (32) auf der Flucht, nachdem er seine Ex-Freundin Jenny Z. (34) auf einem Parkplatz in Österreich regelrecht hingerichtet hat. Am Donnerstag wurde der Kopfschuss-Killer in den Niederlanden festgenommen. Jetzt, einen Tag später, fand die Polizei auch den Mietwagen des Mannes – 155 Kilometer vom Tatort entfernt. Es ist das letzte Puzzlestück von P.s Fluchtroute durch drei Länder.
BILD zeichnet die Flucht-Route des Kopfschuss-Killers nach
Nach dem tödlichen Schuss gegen 0.40 Uhr am 3. Mai in Maria Alm (Österreich) raste P. mit dem Mietwagen nach München. Gegen 2.40 Uhr parkte er den Wagen in einer ruhigen Wohngegend in der näheren Umgebung des Münchner Ostbahnhofs.
Wo genau und wie lange Krisztian P. in München untertauchte, ist bislang unklar.
Von München mit dem Zug nach Utrecht
Wie Ermittler aus Österreich angaben, fuhr Krisztian P. von München mit dem Zug weiter nach Utrecht. Ein riskantes Unterfangen, schließlich wurde der mutmaßliche Mörder mit Fotos öffentlich gesucht. Für die Fahrt durch Deutschland in die Niederlande brauchte er etwa 7 Stunden und 30 Minuten.
Festnahme in den Niederlanden
Die europaweite Fahndung endete schließlich am Donnerstag (8. Mai) um kurz vor 9 Uhr, als P. in Utrecht aus einem Supermarkt kam. Die niederländische Polizei nahm ihn fest – offenbar ohne Gegenwehr. Der Verdächtige befindet sich nun in Auslieferungshaft.
Am Freitag wurde in der Führichstraße im Münchner Stadtteil Ramersdorf dann das Fluchtfahrzeug von der Polizei entdeckt – ein Škoda Octavia mit Salzburger Kennzeichen.
Ermittlungen in München laufen weiter
Die Ermittlungen laufen auch in München weiter. Insbesondere wollen Ermittler nachvollziehen, wo und wie lange sich Krisztian P. in der Stadt aufgehalten hat. Das geparkte Fluchtfahrzeug wurde abgeschleppt und zur Spurensicherung gebracht.
Bild Zeitung